Bei der Parlamentswahl in Katalonien haben die Separatisten eine historische Pleite erlitten, was die Zukunft der spanischen Konfliktregion ungewiss macht. Keine Partei erlangte die absolute Mehrheit, und die Separatisten verloren insgesamt 13 Sitze. Die Sozialisten gewannen die Wahl und könnten mit Unterstützung anderer linker Parteien die Regierung übernehmen.
Die vorläufigen Ergebnisse der Wahl in Katalonien deuten auf eine historische Niederlage der Separatisten hin. Keine Partei konnte die absolute Mehrheit erringen, und die Separatisten-Parteien verloren insgesamt 13 Sitze. Die Sozialisten gewannen die Wahl mit 42 Sitzen und Pedro Sánchez wird als Gewinner des Wahlausgangs betrachtet.
Die Zukunft der spanischen Konfliktregion ist ungewiss, da die Separatisten die absolute Mehrheit verfehlten und die Sozialisten als mögliche Regierungspartei hervorgehen. Die politische Landschaft Kataloniens steht vor ungewissen Zeiten, da die Separatisten an Einfluss verloren haben. Es bleibt abzuwarten, wie die Sozialisten die Regierung übernehmen und ob sie eine Aussöhnungspolitik verfolgen.