Die Unabh%C3%A4ngige Patientenberatung (UPD) wurde neu organisiert und ist nun als Stiftung b%C3%BCrgerlichen Rechts t%C3%A4tig. Der Service war eine wichtige Anlaufstelle f%C3%BCr Versicherte bei medizinischen und rechtlichen Fragen, wurde jedoch aufgrund von Kritik und zeitlichen Verz%C3%B6gerungen zeitweise eingestellt. Nun ist die UPD wieder erreichbar und bietet kostenlose telefonische Beratung zu medizinischen und rechtlichen Themen an. Zuk%C3%BCnftig sind auch Vor-Ort-Beratungsstellen und Videochats geplant.
Die UPD ist nun eine Stiftung b%C3%BCrgerlichen Rechts und erh%C3%A4lt j%C3%A4hrlich 15 Millionen Euro F%C3%B6rdermittel. Die Beratung ist kostenlos und steht allen B%C3%BCrgern offen. Die UPD ist per Gesetz zur Unabh%C3%A4ngigkeit und Neutralit%C3%A4t verpflichtet, obwohl die gesetzlichen Krankenkassen Einfluss auf die Stiftung haben. Zuk%C3%BCnftig sollen Vor-Ort-Beratungsstellen und Videochats eingerichtet werden.
Die UPD ist nach einer Neuorganisation wieder als wichtige Anlaufstelle f%C3%BCr medizinische und rechtliche Fragen verf%C3%BCgbar, obwohl die Einflussnahme der gesetzlichen Krankenkassen kritisch betrachtet wird.