Die Anzahl der Aktionäre steigt nur leicht, und besonders Frauen haben Angst vor Aktien. Dies führt zu einer ungleichen Altersvorsorge, da Frauen im Durchschnitt 42,6% weniger Rente als Männer erhalten. Darüber hinaus sind nur 38% aller Aktionäre weiblich. Angesichts der geplanten Aktienrente der Regierung wird die wachsende Aktienangst als gravierendes Problem angesehen. Die staatliche Rentenquote liegt bei 48%, was die Bedeutung alternativer Altersvorsorgeoptionen unterstreicht. Die geplante Aktienrente der Regierung wird als unzureichend angesehen, und daher werden finanzielle Bildung und langfristige Anlagestrategien als Lösungen für diese Aktienangst genannt. Experten betonen die Notwendigkeit, geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Altersvorsorge zu berücksichtigen und gleichzeitig die finanzielle Bildung bei Frauen zu fördern. Dieser Ansatz könnte dazu beitragen, die Angst vor Aktien zu verringern und die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen zu schließen.
Angst vor Aktien führt zur Altersarmut: Warum die Aktienrente eine verpasste Chance ist
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Peter Nowak
Peter Nowak ist ein erfahrener Journalist mit einem Blick für lokale Geschichten, die die Herzen der Leser berühren.