Mittwoch, 20.11.2024

VfL Wolfsburg zeigt vermutlich Interesse an BVB-Boss Sebastian Kehl als Schäfer-Nachfolger

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Herbert Frey
Herbert Frey
Herbert Frey ist ein erfahrener Wirtschaftsjournalist, der komplexe ökonomische Zusammenhänge verständlich macht.

Der VfL Wolfsburg zeigt offenbar Interesse an Sebastian Kehl als potenziellen Nachfolger von Marcel Schäfer als Sport-Geschäftsführer. Kehl, der derzeit Sportdirektor bei Borussia Dortmund ist und dessen Vertrag noch bis 2025 läuft, weckt das Interesse des VfL. Spekulationen besagen, dass der VfL nach dem Champions-League-Finale konkrete Gespräche mit Kehl führen könnte.

Sebastian Kehl war zuvor Leiter der Lizenzspielerabteilung und Spieler von Borussia Dortmund. Sein potenzieller Wechsel zum VfL Wolfsburg könnte auf eine nicht erhaltene Beförderung bei Borussia Dortmund im Sommer hindeuten, wonach sich Kehl nach einer Neuorientierung umsieht. Der VfL Wolfsburg könnte ihm diese Möglichkeit bieten.

Als mögliche Alternativen zu Kehl als Nachfolger von Marcel Schäfer werden Alexander Rosen von der TSG Hoffenheim und Ex-Profi Sami Khedira diskutiert.

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