Der Bundespr%C3%A4sident Frank-Walter Steinmeier steht in der Kritik in Bezug auf seine Rolle und Leistungsf%C3%A4higkeit als Staatsoberhaupt. Es wird angeprangert, dass Steinmeier derzeit nicht in der Lage ist, das Land zusammenzuhalten. Kritik wird insbesondere an seiner Rede zum 75. Jahrestag der Verk%C3%BCndung des Grundgesetzes ge%C3%BCbt, die auf weniger Aufmerksamkeit in den Medien stie%C3%9F. Es wird betont, dass es f%C3%BCr Steinmeier wichtiger sei, das Amt zu pr%C3%A4gen anstatt es nur zu bekleiden.
Des Weiteren werden Probleme bei der Integration von Fl%C3%BCchtlingen und sein Versagen in der Kommunikation %C3%BCber Freiheitsrechte und Meinungsfreiheit thematisiert. Die Stigmatisierung von B%C3%BCrgern und B%C3%BCrgerinnen sowie das Vers%C3%A4umnis, konstruktive Diskussionen zu provozieren, sind ebenfalls Bestandteil der Kritik an Steinmeier. In diesem Kontext wird der Bundespr%C3%A4sident aufgefordert, das Amt zu pr%C3%A4gen und den Diskurs %C3%BCber Freiheitsrechte und Meinungsfreiheit voranzutreiben. Es wird angemerkt, dass die aktuelle Situation den Bundespr%C3%A4sidenten dazu bringen sollte, produktive Ma%C3%9Fnahmen zu ergreifen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu st%C3%A4rken.