Tom Segev, ein israelischer Historiker, äußert ernsthafte Bedenken über die Situation im Nahen Osten, insbesondere im Gazastreifen. Er betont, dass ein Ende des Krieges sowohl für die Palästinenser als auch für die Israelis von Vorteil wäre. Segev äußert sich besorgt, verängstigt und verwirrt über die aktuelle Lage und macht sich Gedanken über die Zukunft seiner Enkelkinder. Er kritisiert die Zerstörung Gazas und vergleicht sie mit der Zerstörung Dresdens. Darüber hinaus äußert er Zweifel an der Wirkung von Haftbefehlen gegen Netanjahu und Verteidigungsminister Galant und bezeichnet die Anerkennung Palästinas durch einige Länder als Spielerei, die nicht zur Lösung der ernsten Lage beiträgt.
Tom Segev wurde 1945 in Jerusalem geboren und engagiert sich regelmäßig in innerisraelischen Debatten. Er äußert ernsthafte Bedenken über die Situation im Gazastreifen und betont die Dringlichkeit, den Krieg zu beenden. Segev äußert Vergleiche zwischen der Zerstörung Gazas und der Zerstörung Dresdens. Er zweifelt an der Wirksamkeit von Haftbefehlen gegen Netanjahu und äußert Kritik an der Anerkennung Palästinas durch einige Länder.
Tom Segev unterstreicht die Dringlichkeit eines Endes des Krieges im Gazastreifen und betont, dass die aktuelle Situation äußerst besorgniserregend ist. Er äußert Zweifel an den Maßnahmen gegen Netanjahu und kritisiert die Anerkennung Palästinas durch bestimmte Länder als unwirksam angesichts der Ernsthaftigkeit der Lage.