Bundeskanzler Scholz setzt sich in Schweden für einen starken Anti-Russland-Schulterschluss ein und betont die Bedeutung der Nato-Solidarität. Er trifft nordische Ministerpräsidenten und -präsidentinnen, um die Sicherheitslage in Europa, Verteidigungsmaßnahmen und die Unterstützung der Ukraine zu diskutieren. Alle nordischen Staaten gehören der Nato an, was die Bedeutung des Bündnisses unterstreicht.
Ein besonderer Fokus liegt auf der zivilen Widerstandsfähigkeit und der Abwehr hybrider Bedrohungen, insbesondere Hackerangriffe. Scholz betont, dass eine starke Verteidigung die Sicherheit vor russischer Aggression gewährleistet. Bei einem Besuch bei Telekomausrüster Ericsson wird die Bedeutung ziviler Widerstandsfähigkeit hervorgehoben.
Der Bundeskanzler äußert seine Besorgnis über die Bedrohung durch Russland und setzt sich aktiv für den Nato-Schulterschluss und die Sicherheit Europas ein. Er betont die Notwendigkeit einer starken Verteidigung zur Abschreckung von Aggressionen. Die Diskussionen mit den nordischen Staaten zeigen das gemeinsame Bestreben, die Sicherheit in Europa zu stärken und Bedrohungen wirksam entgegenzutreten.