Die Investoren sind nervös angesichts der bevorstehenden Neuwahlen in Frankreich, was zu einem kräftigen Minus beim DAX führt. Die politische Unsicherheit belastet nicht nur den Aktienmarkt, sondern auch die Gemeinschaftswährung. Zusätzlich sorgen Bedenken bezüglich des Zollstreits zwischen der EU und China, insbesondere im Bereich der E-Autos, für Unruhe.
Der DAX ist unter die Marke von 18.000 Punkten gefallen und verzeichnet ein Wochenminus von 3%. Die politische Instabilität in Frankreich hinterlässt deutliche Spuren auf den Finanzmärkten. Der anhaltende Zollstreit beeinflusst besonders Autonationen wie Deutschland. Der Euro steht auf dem tiefsten Stand seit sechs Wochen.
Die Nachrichten von Meta über die Verschiebung der Einführung von KI-Assistenten in Europa und Rheinmetalls Personalakquise bei Continental tragen zur allgemeinen Unruhe bei. Die Genehmigung des Einstiegs von Daniel Kretinsky bei der Thyssenkrupp Stahlsparte sowie Teslas Ankündigung von Preiserhöhungen für das Model 3 aufgrund der EU-Strafzölle auf Elektroautos aus China verstärken die Spannungen.
Die politische Instabilität in Frankreich und der anhaltende Zollstreit mit China haben spürbare Auswirkungen auf die Finanzmärkte, Unternehmen und die Wirtschaft im Allgemeinen. Investoren reagieren verunsichert und nervös auf die aktuellen Entwicklungen.