Der Ausdruck „PS“ stammt aus dem Lateinischen und steht für „Postskriptum“, was so viel wie „nachträglich“ bedeutet. In der modernen digitalen Kommunikation wird PS häufig verwendet, um weitere Informationen oder persönliche Anmerkungen hinzuzufügen, die nach dem Hauptinhalt einer Nachricht oder Mitteilung stehen. Solche nachträglichen Ergänzungen finden in E-Mails Anwendung, um versäumte Details zu betonen oder dem Empfänger eine ergänzende Nachricht zukommen zu lassen. Im Bereich der Automobiltechnik bezieht sich PS ebenfalls auf „Pferdestärke“, eine Maßeinheit zur Messung der Motorleistung. Diese Kennzahl wird oft in Kilowatt (kW) umgerechnet, um die Effizienz eines Fahrzeugs verständlicher darzustellen. Das Verständnis für PS ist sowohl im Alltagsleben als auch in spezifischen Bereichen, sei es in der Kommunikation oder beim Autokauf, von großer Bedeutung.
Ursprung des Begriffs Postskriptum
Der Begriff Postskriptum, oft abgekürzt als PS, stammt aus dem Lateinischen. Er setzt sich aus den Wörtern „post“ und „scriptum“ zusammen, was so viel wie „Nachschrift“ bedeutet. Ursprünglich wurde PS im Briefverkehr verwendet, um eine zusätzliche Botschaft am Ende eines Schriftstücks zu kennzeichnen. Auch in E-Mails ist die Verwendung von PS gang und gäbe, wobei es als Schlussformel oder Nachsatz fungiert. Laut Duden ist das Postskriptum eine geläufige Abkürzung, die dem Empfänger signalisieren soll, dass der Absender noch etwas Wichtiges hinzuzufügen hat. Im Kontext der Textverarbeitung ermöglicht PS eine unkomplizierte Einfügung von ergänzenden Informationen, die nach der Hauptbotschaft geliefert werden. Somit hat sich PS in der modernen Kommunikation etabliert und bleibt ein wichtiges Element im Schriftverkehr.
Verwendung von PS in der Kommunikation
In der formellen Kommunikation stellt das Postskriptum, abgekürzt PS, eine nützliche Ergänzung zu Botschaften dar. Oft wird es verwendet, um zusätzliche Informationen bereitzustellen oder wichtige Punkte nachträglich dazuzufügen. In vielen Korrespondenzen, insbesondere im Briefverkehr, ermöglicht PS eine flexible Gestaltung der Nachrichten, ohne den ursprünglichen Text zu verändern. Ursprünglich aus der lateinischen Sprache stammend, wird das PS häufig genutzt, um persönliche Anmerkungen oder Ergänzungen einzufügen, die nach dem Verfassen der Hauptnachricht eingefallen sind. Es bietet dem Absender die Möglichkeit, wichtige Hinweise oder Gedanken, die er nicht in den Hauptteil integriert hat, doch anzusprechen. Auf diese Weise bleibt die Kommunikation klar und übersichtlich, während gleichzeitig Raum für spontane Gedanken bleibt.
Tipps für das Schreiben von PS
Bei der Verwendung von PS, der Abkürzung für Postskriptum, gibt es einige wichtige Richtlinien zu beachten. Die Schreibweise sollte der DIN-Vorschrift entsprechen, um ein einheitliches Erscheinungsbild in Formalien zu gewährleisten. Platzieren Sie das PS am Ende Ihrer Texte, um eine wichtige Textaussage oder zusätzliche Informationen klar hervorzuheben. In der digitalen Kommunikation wird PS häufig genutzt, um dem Empfänger einen letzten Gedanken oder eine Erinnerung zu übermitteln, ohne den gesamten Text erneut überarbeiten zu müssen. Achten Sie darauf, dass der Inhalt des PS klar und prägnant ist, um Verwirrung zu vermeiden. Kurz und direkt gehalten, ermöglicht es dem PS, den Leser zum Handeln anzuregen oder aufmerksam zu machen auf etwas, das in der Hauptnachricht möglicherweise untergegangen ist.
