Bei einer Wahlkampfveranstaltung der AfD hat es einen Stichvorfall gegeben, der zu einer juristischen Auseinandersetzung führte. Der AfD-Politiker Tino Chrupalla scheiterte mit seinem Antrag vor Gericht, nachdem er vermeintlich einen Stich im Arm wahrgenommen hatte. Die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen ein, da keine konkreten Hinweise auf eine Straftat vorlagen.
Die Stichverletzung ereignete sich während einer Wahlkampfveranstaltung, bei der Tino Chrupalla den Stich wahrgenommen und Beschwerden geäußert hatte. Nach Tests auf Vergiftung, die negativ ausfielen, und dem Scheitern seines Antrags auf Klageerzwingung ist Chrupalla offiziell mit seinem Vorhaben gescheitert. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass keine Straftat nach dem Stichvorfall vorliegt.