Der Bundesjugendring hat die demokratischen Parteien aufgefordert, 16- und 17-jährige Wählerinnen und Wähler besser anzusprechen, da sie bei der Europawahl im Jahr 2024 erstmals abstimmen können. Dabei äußerte der Bundesjugendring Zweifel an der ausreichenden Fokussierung der Parteien auf die jungen Wählerinnen und Wähler.
Es ist besonders wichtig, da 16- und 17-jährige erstmals die Möglichkeit haben, an der Europawahl teilzunehmen. Der Bundesjugendring betonte die Notwendigkeit für die demokratischen Parteien, sich stärker für die Interessen der jungen Generation einzusetzen, um ihre Teilhabe an politischen Entscheidungen zu fördern. Zudem wurde darauf hingewiesen, dass die AfD die Unsicherheiten junger Menschen ausnutzen könnte, was eine stärkere Jugendpolitik und Jugendarbeit erforderlich macht.