Sonntag, 17.11.2024

Habeck kritisiert Israels Vorgehen in Gaza als nicht mit dem Völkerrecht vereinbar

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Barbara Stefan
Barbara Stefan
Barbara Stefan ist eine erfahrene Redakteurin, die mit ihrer Ruhe und Gelassenheit auch in turbulenten Zeiten den Überblick behält.

Vizekanzler Robert Habeck hat das israelische Vorgehen im Gaza-Krieg scharf kritisiert und als völkerrechtswidrig bezeichnet. In einer Stellungnahme betonte Habeck, dass die Hamas den Konflikt sofort beenden könnte, wenn sie ihre Waffen niederlegen würde. Gleichzeitig wurde Israel vom Internationalen Gerichtshof aufgefordert, den Militäreinsatz in Rafah zu beenden. Die Bundesregierung hat zudem eindringlich vor einer großangelegten Militäroffensive in der Stadt Rafah im Süden Israels gewarnt.

Der israelische Militäreinsatz in Rafah setzt sich fort, obwohl der Internationale Gerichtshof dies eindeutig abgelehnt hat. Dabei wurden sowohl palästinensische Bewaffnete als auch Zivilisten getötet. Zudem wurden Waffenlager und Tunnelschächte entdeckt. Die Bundesregierung warnt vor den drohenden humanitären Verlusten, die aus einer Eskalation in Rafah resultieren könnten.

Vizekanzler Habeck äußerte seine klare Meinung, dass das israelische Vorgehen völkerrechtswidrig sei und forderte das sofortige Ende des Militäreinsatzes. Trotz internationaler Appelle und Warnungen bleibt die Lage in Gaza weiterhin von Spannungen und bewaffneten Auseinandersetzungen geprägt.

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