Die Hamas hat mit einem verheerenden Raketenangriff auf einen Grenzübergang zum Gazastreifen für einen Schock im Gaza-Krieg gesorgt. Bei dem Angriff wurden drei israelische Soldaten getötet und weitere elf verletzt. Die Situation verschärft sich, während die Verhandlungen für eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas stocken. Hochrangige Delegationen führen indirekte Verhandlungen in Kairo und Katar, doch bisher ohne greifbare Ergebnisse.
Die Bundesaußenministerin verurteilt den Raketenangriff und betont die Missachtung humanitärer Hilfe durch die Hamas. Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die verhärteten Fronten und die schwierige Lage im Gazastreifen.
Drei israelische Soldaten verloren bei dem Raketenangriff ihr Leben, während elf weitere verletzt wurden. Die Hamas reklamierte den Angriff und die Verwundeten wurden in Kerem Shalom versorgt. Weiterführende Gespräche für eine Waffenruhe verlaufen schleppend, während eine Hamas-Delegation in Katar aktiv ist und Vorschläge für eine mehrstufige Abmachung unterbreitet.
Die Ursache des Gaza-Krieges bleibt weiterhin ein zentrales Thema, während internationale Kritik an der Unversöhnlichkeit zwischen Israel und der Hamas zunimmt. Darüber hinaus sorgt das Verbot des Nachrichtensenders Al-Dschasira in Israel für Unruhe und Kritik aus dem Ausland.
Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock verurteilte den Raketenangriff scharf und kritisierte die Hamas für ihre unmenschliche Missachtung humanitärer Hilfe. Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas in Kairo und Katar führen bislang zu keinen konkreten Ergebnissen. Die unversöhnliche Haltung von Israel und der Hamas, sowie das Al-Dschasira-Verbot sorgen für internationale Besorgnis und heftige Kritik.