Israel plant eine Teilevakuierung der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen. Die humanitäre Lage der Menschen könnte sich noch weiter verschlechtern, da Experten vor zahlreichen Komplikationen bei der Evakuierung warnen. Zu den Problemen zählen die Behinderung durch die Hamas, Sicherheitsrisiken und eine mögliche weitere Verschlechterung der humanitären Situation.
Die Teilevakuierung von Rafah, die völkerrechtlichen Aspekte einer möglichen Offensive sowie gescheiterte Verhandlungen über eine Feuerpause und Geiseldeal sind wichtige Themen in diesem Zusammenhang. Israel plant die Evakuierung des östlichen Teils von Rafah, von der schätzungsweise 100.000 Menschen betroffen sein werden. Die Experten warnen vor Problemen wie der Behinderung durch die Hamas, Sicherheitsrisiken und einer weiteren Verschlechterung der humanitären Lage. Die geplante Offensive in Rafah wird international kritisiert, aber nach Völkerrecht unter bestimmten Bedingungen legitim eingestuft. Verhandlungen über eine Feuerpause und Geiseldeal sind gescheitert, was zur Notwendigkeit einer Militäraktion in Rafah führt.
Die Evakuierung und geplante Offensive in Rafah stehen vor großen Herausforderungen, sowohl praktischer als auch völkerrechtlicher Natur. Zudem zeigen gescheiterte Verhandlungen über eine Feuerpause und Geiseldeal die weiterhin angespannte Situation.