Nach den Regionalwahlen in Katalonien ist das Regionalparlament zersplittert. Die Sozialisten sind nun die stärkste Kraft, während separatistische Parteien historische Verluste erleiden. Carles Puigdemont plant, eine Regierung unter voller katalanischer Führung zu bilden. Die politische Zukunft in Katalonien ist unsicher, da verschiedene Parteien um eine stabile Mehrheit ringen. Die Amnestie für Straftaten rund um das Unabhängigkeitsreferendum könnte eine Rolle bei der Bildung der Regierung spielen.
Neue Regionalwahlen in Katalonien haben zu einer zersplitterten politischen Landschaft geführt. Die Sozialisten sind nun die stärkste Partei in Katalonien, während separatistische Parteien historische Verluste erleiden. Carles Puigdemont plant, eine Regierung unter voller katalanischer Führung zu bilden. Unsicherheit über die zukünftige politische Ausrichtung in Katalonien aufgrund des Ringens verschiedener Parteien um eine stabile Mehrheit. Die von Pedro Sánchez betriebene Amnestie für Straftaten rund um das Unabhängigkeitsreferendum könnte Einfluss auf die Regierungsbildung haben.
Die politische Landschaft in Katalonien ist ungewiss, da keine Partei eine klare Mehrheit hat. Die Bildung einer stabilen Regierung und die politische Zukunft hängen von komplexen Verhandlungen zwischen den Parteien ab. Die Amnestie für Straftaten rund um das Unabhängigkeitsreferendum könnte eine Schlüsselrolle bei der Regierungsbildung spielen.