Der Rechtsextremistenanteil in Sachsen ist um ein Drittel gewachsen, wie aus aktuellen Berichten hervorgeht. Besonders besorgniserregend ist die Verbindung zum politischen Umfeld, insbesondere zur AfD. Dieser Anstieg geht einher mit einer deutlichen Zunahme rechtsextremistischer Straftaten und fremdenfeindlicher Übergriffe.
Im Vergleich dazu blieb der Linksextremismus nahezu konstant, jedoch wurde ein Anstieg linksextremistischer Straftaten in Städten wie Leipzig, Dresden und Chemnitz festgestellt. Die politische Situation sowie Ereignisse wie der ‚Tag X‘ in Leipzig werden als Einflussfaktoren für die Gewalttaten genannt.
Nach Angaben von Behörden werden derzeit 5750 Personen im Freistaat Sachsen dem rechtsextremistischen Personenpotenzial zugeordnet, was einem Anstieg um knapp ein Drittel im Vergleich zu 2022 entspricht. Darunter sind 1300 Personen aus der AfD. Ebenso ist die Anzahl rechtsextremistischer Straftaten im Jahr 2023 sprunghaft angestiegen, ebenso wie die fremdenfeindlichen Straftaten. Im Vergleich dazu blieb das Personenpotenzial des Linksextremismus nahezu konstant, jedoch gab es einen Anstieg linksextremistischer Straftaten in Städten wie Leipzig, Dresden und Chemnitz.
Die Schlussfolgerungen des Artikels betonen den besorgniserregenden Anstieg des Rechtsextremismus in Sachsen und die Verbindung zur AfD. Die Zunahme rechtsextremistischer Straftaten sowie politische Ereignisse werden als bedeutende Faktoren für diese Gewalttaten diskutiert.