Montag, 16.09.2024

Tschernihiw: Die Stadt gräbt Schützengräben ‒ Der Krieg rückt wieder näher

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Peter Nowak
Peter Nowak
Peter Nowak ist ein erfahrener Journalist mit einem Blick für lokale Geschichten, die die Herzen der Leser berühren.

Die ukrainische Stadt Tschernihiw war 2022 wochenlang von russischen Truppen eingekesselt, Hunderte Menschen starben, und viele Geb\u00e4ude wurden zerst\u00f6rt. Die Bev\u00f6lkerung schrumpfte von 285.000 Einwohnern auf 95.000, und viele Menschen mussten aufgrund der Blockade ums \u00dcberleben k\u00e4mpfen. Trotz der schweren Sch\u00e4den und des andauernden Risikos neuer Angriffe hat die Stadt den Wiederaufbau begonnen und erh\u00e4lt internationale Unterst\u00fctzung, beispielsweise von der deutschen Gesellschaft f\u00fcr internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Tschernihiw hat schwere Zeiten des Krieges und der Zerst\u00f6rung erlebt, k\u00e4mpft aber weiterhin um den Wiederaufbau und die Verteidigung der Stadt. Die Solidarit\u00e4t und Unterst\u00fctzung der internationalen Gemeinschaft spielen dabei eine wichtige Rolle.

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