Zwei Mieterinnen eines Einfamilienhauses in Wetzlar sehen sich mit einer ungewöhnlichen Belästigung konfrontiert, die sie Opfer von Cyber-Kriminellen macht. Das Haus, das sie bewohnen, wird fälschlicherweise zum Verkauf angeboten, was zu einer Reihe unerwünschter Vorfälle führt. Mehrere Kaufinteressenten betreten das Grundstück, unwissend darüber, dass das Haus gar nicht zum Verkauf steht.
Doch die Mieterinnen setzen sich zur Wehr. Unterstützt von dem Hauseigentümer und der Polizei ergreifen sie Schutzmaßnahmen, darunter das Aufstellen von Warnschildern, um potenzielle Besucher zu informieren. Trotz dieser Gegenmaßnahmen gestalten sich die Ermittlungen schwierig.
Die Zusammenarbeit zwischen den Betroffenen, dem Hauseigentümer und den Behörden wird zunehmend wichtiger, da die Verbreitung von professionell gefälschten Anzeigen im Internet weiter zunimmt. Es wird deutlich, dass der Schutz vor Cyber-Kriminalität eine gemeinschaftliche Anstrengung erfordert, um solche Vorfälle zu verhindern und effektiv zu bekämpfen.