Der stellvertretende AfD-Fraktionschef Stefan Keuter erhebt schwere Vorwürfe gegen die französische Partei Rassemblement National und wirft ihr eine innenpolitische Agenda vor. Dies steht im Zusammenhang mit dem SS-Skandal von Maximilian Krah, dem Spitzenkandidaten der AfD. Es gibt Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zwischen rechten Parteien, insbesondere der AfD und der Rassemblement National.
Maximilian Krah löste mit Äußerungen zum SS-Skandal Kontroversen aus, woraufhin die AfD ein Auftrittsverbot verhängte, das auch Petr Bystron betrifft. Beide Politiker haben mögliche Verbindungen zu prorussischen Netzwerken. Darüber hinaus wurde ein Mitarbeiter von Krah wegen Spionage für China verhaftet. Es gibt auch Streitigkeiten mit anderen rechten Parteien in Europa.
Stefan Keuter äußert Verständnis für Krahs Gedanken und sieht die Reaktion der Rassemblement National als innenpolitisch motiviert an. Er glaubt an eine mögliche Wiederaufnahme der Gespräche nach der Europawahl. Andere rechte Parteien in Europa halten sich bedeckt und äußern vage Absichten.