Bei einem israelischen Angriff in Beirut wurde der Hisbollah-Militärkommandeur Ibrahim Akil getötet, der einen Überfall auf Israel plante. Israel setzte gezielte Angriffe auf Hisbollah-Führungskräfte und Infrastruktur fort, um die Sicherheit im Grenzgebiet wiederherzustellen.
Hisbollah-Kommandeur Akil plante einen Angriff auf Nordisrael, ähnlich zur Hamas-Terrorattacke. Dies führte zu gezielten Angriffen auf die Hisbollah, bei denen zehn Kommandeure der Elitetruppe Radwan getötet wurden. Ein tödlicher israelischer Angriff in einem dicht besiedelten Vorort Beiruts verursachte zahlreiche Opfer. Als Reaktion auf die Bedrohung setzten die USA ein Kopfgeld auf Akil aus und Israel führte weiterhin gezielte Angriffe gegen die Hisbollah durch.
Der libanesische Außenminister warnte vor einem großen Konflikt, während eine Analyse zeigte, dass die Angriffe das strategische Verhältnis zwischen Hisbollah und Israel nicht grundlegend veränderten. Israel strebt die Sicherheit des Grenzgebiets an und setzt sich gegen feindliche Angriffe zur Wehr. Trotz Verlusten und Neutralisierungsversuchen zeigt die Hisbollah weiterhin Entschlossenheit.