Jan Ullrich, der ehemalige Radprofi, hat sich kürzlich zu seinem Doping-Geständnis geäußert und reflektiert positiv über seine persönliche Entwicklung seitdem. Nach jahrelangem Schweigen und Ablehnung seines Doping-Geständnisses gab er vor einem halben Jahr zu, gedopt zu haben. Trotz seines Fehlers sieht er sich jetzt auf einem positiven Weg und möchte Vergebung und Akzeptanz von der Öffentlichkeit erhalten.
Insbesondere legt Ullrich Wert darauf, Zeit für seine Familie zu nehmen und sich nicht zu übernehmen. Zudem plant er, an drei bis vier größeren Projekten pro Jahr zu arbeiten, darunter die Entwicklung eines Buches und eines Museums. Er reflektiert kritisch über sein Doping-Vergehen und warnt andere davor, diesem Pfad zu folgen.
„Ich sehe mein Leben jetzt langsamer an“, sagte Ullrich. Er plant langfristig an verschiedenen Projekten zu arbeiten und hofft, dass die Öffentlichkeit ihm Vergebung und Akzeptanz entgegenbringt. Sein Ziel ist es, durch seine persönliche Entwicklung und die Arbeit an neuen Projekten die Anerkennung zurückzugewinnen, die er durch sein Doping-Geständnis verloren hat.