In ländlichen Regionen, insbesondere in Hessen, gewinnt der Trend der Coworking-Spaces an Bedeutung. Als Alternative zu teuren Metropolen bieten Unternehmen wie SleevesUp Arbeitsräume in B-Lagen an. Dies ermöglicht kürzere Pendelzeiten und Kostenersparnis für Arbeitnehmer.
Der bundesweite Bestand an Coworking Spaces in Städten und Gemeinden ist seit 2020 um mehr als 70% auf 572 gestiegen. Hessen zählt mit 164 Coworking Spaces im Jahr 2020 zu den Top fünf Bundesländern in diesem Vergleich. Die Verlagerung von Arbeitsorten resultiert aus neuen mobilen Arbeitsstilen, die durch die Covid-19-Pandemie geprägt sind.
SleevesUp, ein führendes Unternehmen, plant bis 2028 ein Netzwerk mit 100 Coworking-Spaces aufzubauen. Der Coworking-Hype begann in Deutschland in den frühen 2010er-Jahren, erfuhr während der Corona-Pandemie einen Rückgang und erfährt nun ein neues Wachstum.
Experten prognostizieren eine Coworking-Renaissance, sofern keine neue Pandemie auftritt. Unternehmen wie SleevesUp sind gut gerüstet für zukünftige Herausforderungen und Expansionen.