Montag, 18.11.2024

Julian Assange erhält die Erlaubnis, Berufung gegen Auslieferung an die USA einzulegen

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Jannik Schulz
Jannik Schulz
Jannik Schulz ist ein aufstrebender Sportjournalist, der mit seiner Begeisterung für den Sport und seinem Fachwissen überzeugt.

Julian Assange darf Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen und bleibt vorerst in London. Sein Rechtsstreit dauert bereits über zehn Jahre an und es ist noch kein Ende in Sicht.

Der Gründer von WikiLeaks, Julian Assange, hat die Erlaubnis erhalten, gegen seine Auslieferung an die USA Berufung einzulegen. Dies gibt ihm Hoffnung, da er vorerst in London bleiben kann. Sein langwieriger Rechtsstreit währt schon über ein Jahrzehnt und ist geprägt von Spionagevorwürfen und dem Dasein als Whistleblower.

Die US-Regierung wirft Assange Spionagevorwürfe vor und droht ihm bei einer Verurteilung mit bis zu 175 Jahren Haft. Dennoch gibt es Unterstützung aus Australien und auch eine politische Lösung scheint in Aussicht zu sein.

Assange kämpft seit einem Jahrzehnt für sein Recht und erhält Unterstützung aus verschiedenen Ländern. Die Regierung der Vereinigten Staaten erwägt möglicherweise, die Strafverfolgung gegen Assange einzustellen, während Menschenrechtsorganisationen und Politiker seine sofortige Freilassung fordern.

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