Die globalen Aktienm\u00e4rkte reagierten negativ auf die hartn\u00e4ckige Inflation in Deutschland und die ungewisse Zinsperspektive. Sowohl der DAX als auch der Dow Jones verzeichneten deutliche Verluste. Die US-Notenbank Fed stellte in ihrem Konjunkturbericht eine leichte Verbesserung der \u00f6konomischen Lage fest, wies jedoch auf pessimistischere Zukunftsaussichten der US-Firmen aufgrund der hohen Inflation hin. Die deutsche Inflationsrate stieg \u00fcberraschend auf 2,4 Prozent und beeinflusste den Euro und die \u00d6lpreise. Die Konsumstimmung in Deutschland und anderen europ\u00e4ischen L\u00e4ndern verbesserte sich, w\u00e4hrend gro\u00dfe \u00d6lproduzenten sich auf eine Fortf\u00fchrung der Angebotsbeschr\u00e4nkungen einigten. Im Sektor der Fluggesellschaften sorgte eine Gewinnwarnung von American Airlines f\u00fcr Kursverluste. Des Weiteren werden Pl\u00e4ne f\u00fcr die Entwicklung und Einf\u00fchrung eines rein elektrischen Autos von Volkswagen bekanntgegeben, sowie eine bevorstehende Strategiepr\u00e4sentation f\u00fcr das n\u00e4chste Jahrzehnt. Rheinmetall wird neuer Werbepartner von Borussia Dortmund, und Aroundtown und Douglas verzeichnen positive finanzielle Entwicklungen.
Die ungewisse Zinsperspektive und die Inflation haben einen negativen Einfluss auf die globalen Aktienm\u00e4rkte. Die Konjunkturberichte und Inflationsraten beeinflussen W\u00e4hrungen und Rohstoffpreise. Die Verbesserung der Konsumstimmung und die geplanten Ma\u00dfnahmen von Volkswagen zeigen positive Entwicklungen in anderen Branchen und Unternehmen.