Alexandra Popp, eine bekannte Spielerin im Frauenfußball, hat kürzlich Bedenken hinsichtlich der Entwicklung des Frauenfußballs geäußert. Sie warnt davor, dass sich der Frauenfußball zunehmend von der Realität des Profisports abkapselt und zieht dabei Parallelen zum Männerfußball. Besonders das Streben nach mehr Geld im Frauenfußball steht im Fokus ihrer Kritik. Popp betont, dass dies negative Auswirkungen auf die Spielerinnen haben kann und fordert eine sorgfältige Überlegung, bevor ein solcher Weg eingeschlagen wird.
Eine weitere Kritik von Popp betrifft die Behandlung junger Spielerinnen. Sie ist der Meinung, dass diesen zu viel abgenommen wird und dass es wichtig ist, dass sie selbst Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen. Sie betont die Bedeutung von Selbstverantwortung und Entscheidungsfreiheit für Spielerinnen und warnt vor den negativen Auswirkungen einer zu starken Abkapselung des Frauenfußballs.