Der Handelstag brachte Klarheit über den Zinskurs der US-Notenbank Fed. Die Märkte reagierten uneinheitlich, mit dem DAX im Aufwind und den New Yorker Börsen uneinheitlich. In den USA fielen die Inflationsdaten besser als erwartet aus, während die Fed ihren Leitzins stabil ließ und die Inflationsprognose leicht anhob.
Themen wie der Zinskurs der US-Notenbank Fed, Inflationsdaten, Aktienmärkte, Ölpreise, Unternehmen an der Börse, Autohersteller, Rüstungsindustrie und Luftfahrtindustrie bestimmten die Schlagzeilen. Wichtige Details und Fakten des Tages waren unter anderem: Die Inflationsrate in den USA sank auf 3,3 Prozent im Mai, die Fed beließ den Leitzins bei 5,25 bis 5,50 Prozent, erhöhte jedoch die Inflationsprognose auf 2,6 Prozent für dieses Jahr. Des Weiteren fielen die Ölpreise nach US-Bestandsdaten leicht zurück, während Unternehmen wie Apple ein Rekordhoch an der Börse erreichten. Deutsche Autohersteller waren unter Druck aufgrund von Strafzoll-Drohungen und Klagen britischer Besitzer. Rheinmetall plante die Lynx-Produktion in der Ukraine, Lufthansa erweiterte die Zubringerflüge und startete City Airlines, Bilfinger erhöhte das Umsatzziel durch einen Zukauf, und Tesla ließ humanoiden Roboter autonom in der Fabrik arbeiten.
Die Reaktionen der Märkte auf die Nachrichten waren gemischt, mit Aktienmärkten im Aufwind und einem leichten Rückgang bei den Ölpreisen. Unternehmen wie Apple und Oracle verzeichneten Erfolge, während Autohersteller mit Herausforderungen konfrontiert waren. Die Entscheidungen der Fed und die Entwicklungen in verschiedenen Branchen verdeutlichen die Vielfalt und Komplexität der globalen Wirtschaftsmärkte.