Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Angriffe auf Kommunalpolitiker als ‚furchtbar‘ verurteilt und fordert eine gemeinsame Haltung der Zivilgesellschaft gegen Gewalt. Er warnt vor den Bedrohungen für die Demokratie und betont die Notwendigkeit, dagegen zusammenzustehen.
Scholz nahm auch Bezug auf vergangene Angriffe, darunter den Mord an Walter Lübcke. Er betonte die Unannehmbarkeit von Gewalt gegen Krankenpfleger und Ehrenamtliche und warnte vor Vergleichen zur Weimarer Republik. ‚Die Bedrohung durch Gewalt und Angriffe auf Politiker erfordert eine klare und gemeinsame Haltung der Zivilgesellschaft, um die Demokratie zu schützen‘, so Scholz.