Sonntag, 08.09.2024

Darja Varfolomeev plant die Nutzung der EM für Olympia in der rhythmischen Sportgymnastik

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Melanie Buchholz
Melanie Buchholz
Melanie Buchholz ist eine leidenschaftliche Kolumnistin, die mit Witz und Charme die Alltagsmomente einfängt.

Die Weltmeisterin Darja Varfolomeev sieht die EM in Budapest als Zwischenstation auf dem Weg zu den olympischen Spielen in Paris. Die Stabilität ihrer Übungen steht im Vordergrund, während sie sich auf die Qualifikation für die Olympischen Spiele vorbereitet.

Varfolomeev hat Gold im Mehrkampf sowie mit Reifen, Ball, Keulen und Band bei der WM 2023 geholt. Deutschland hat zwei Startplätze im Einzel, aber diese sind noch nicht personalisiert. Bei der EM wird Varfolomeev nur mit drei Handgeräten antreten und sich auf die Ausführung der Programme konzentrieren, um die Stabilität der Übungen zu optimieren und die Belastung zu reduzieren. Die Bundestrainerin nimmt die Belastung für die Gymnastin etwas raus und setzt den Fokus auf die Stabilität der Übungen. Trainerin Julia Raskina hat Varfolomeev mehr Schwierigkeiten eingebaut und zwei der vier Programme komplett neu gestaltet.

Die EM dient Varfolomeev als Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Paris, und die Wettkämpfe dienen zur Optimierung der Übungen und zur Reduzierung der Belastung. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele ist noch offen, und die Bundestrainerin nimmt Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung und zur Optimierung der Übungen vor.

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