Das rechtsextreme ‚Institut für Staatspolitik‘ in Sachsen-Anhalt wurde aufgelöst, und Götz Kubitschek plant die Gründung einer neuen Gesellschaft. Das Institut galt als gesichert rechtsextrem und war ein ideologischer Ideengeber der Neuen Rechten. Die AfD und führende Mitglieder bemühten sich um Vernetzung mit dem rechtsextremistischen Spektrum, zu dem auch das ‚Institut für Staatspolitik‘ gehörte.
Das ‚Institut für Staatspolitik‘ wurde vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und galt als wichtiger ideologischer Ideengeber der Neuen Rechten. Die Auflösung des Vereins wurde bereits beschlossen und eine neue Gesellschaft soll gegründet werden.
Die Vernetzung der AfD mit dem rechtsextremen Spektrum und die aktive Bemühung um Nähe zu rechtsextremistischen Akteuren sind besorgniserregend und werfen ein Schlaglicht auf die Verbindungen zwischen politischen Parteien und extremistischen Organisationen.