An Berliner Universit\u00e4ten sorgen pro-pal\u00e4stinensische Proteste f\u00fcr Aufsehen und Kontroversen. Die Kritik an einem Unterst\u00fctzerbrief von Dozenten hat zu Emp\u00f6rung bei der Bundesbildungsministerin und dem B\u00fcrgermeister gef\u00fchrt. Besonders brisant war eine Polizeiaktion an der Freien Universit\u00e4t Berlin, bei der Demonstranten festgenommen wurden. In der Folge wird nun die Forderung nach Verzicht auf Polizeieins\u00e4tze und Strafverfolgung gegen Studierende laut.
Die Bundesbildungsministerin zeigte sich entsetzt \u00fcber das Statement von Lehrenden an Berliner Universit\u00e4ten, die die pro-pal\u00e4stinensischen Demonstranten unterst\u00fctzt haben. Die Polizeiaktion an der Freien Universit\u00e4t Berlin hat f\u00fcr Diskussionen und Kritik gesorgt. Besonders die Forderung nach Verzicht auf Polizeieins\u00e4tze und Strafverfolgung gegen Studierende st\u00f6\u00dft auf Kontroversen.
In der Debatte wird auch die Meinungsfreiheit und akademische Freiheit diskutiert. Das Verhalten der Hochschuldozenten hat Emp\u00f6rung ausgel\u00f6st und es wird nach Konsequenzen gefordert. Die Kritik an den Dozenten f\u00fcr ihre Unterst\u00fctzung der pro-pal\u00e4stinensischen Demonstranten steht im Mittelpunkt einer kontroversen Debatte.