Die AfD-Chefs haben Petr Bystron aufgefordert, auf weitere Auftritte im Europawahlkampf zu verzichten. Dies erfolgt aufgrund von Ermittlungen gegen Bystron wegen möglicher Verbindungen zu prorussischen Netzwerken und Geldzahlungen. Die Generalstaatsanwaltschaft München ermittelt gegen Bystron wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit und Geldwäsche.
Obwohl Bystron zur Verzicht aufgefordert wurde, macht er Werbung für mehrere Auftritte. Die AfD-Führung signalisiert Misstrauen gegenüber Bystron und fordert Konsequenzen für die Europawahl. Bystron bezeichnet das Ermittlungsverfahren als politisch motiviert und erwartet eine Einstellung nach der Wahl.