Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, hat in Bezug auf die aktuelle Trainersuche des Vereins eine klare Forderung gestellt. Er betont die Notwendigkeit, wieder verschlossener zu werden und mehr Diskretion walten zu lassen. Die öffentliche Preisgabe von Informationen und die fehlende strategische Vorgehensweise kritisiert er deutlich.
Die Trainersuche gestaltet sich für den FC Bayern als schwierig, besonders nachdem Wunschkandidaten wie Xabi Alonso und Ralf Rangnick Absagen erteilten. Rummenigge erinnert daran, wie erfolgreich und diskret die Verpflichtung von Pep Guardiola in der Vergangenheit verlief. Spekulationen um Erik ten Hag als möglichen Kandidaten sind ebenfalls im Umlauf. Inmitten dieser Suche betont der Verein das Streben nach Kontinuität und Stabilität in Leistung und Führung des Vereins.
Karl-Heinz Rummenigge zieht Parallelen zur Vergangenheit des FC Bayern und unterstreicht die Bedeutung, wieder zur Kontinuität und Diskretion zurückzukehren, um langfristig erfolgreich zu sein.